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Dienstag, 19. Dezember 2017

Geburtstagskind unterstützt Bürgerstiftung Bad Ems


Seinen 80. Geburtstag hat Franjo Bandur – Seniorchef des Restaurant Adria-Kroatien – genutzt, um die zahlreichen Aktivitäten der Bürgerstiftung Bad Ems zu unterstützen. Der Jubilar hatte seine Geburtstagsgäste vorab gebeten, auf Geschenke zu verzichten und stattdessen für die Bürgerstiftung Bad Ems zu spenden.

Der Wahl-Bad Emser Franjo Bandur betreibt zusammen mit seiner Familie seit 1971 das Hotel-Restaurant Adria Kroatien in der traditionsreichen Kurstadt Bad Ems. In dieser Zeit ist der Seniorchef „der Adria“ zu einem begeisterten Bad Emser geworden, der keine Gelegenheit verpasst, für Bad Ems die Werbetrommel zu rühren. Grund genug für ihn, seine Wahlheimat auch bei seinem runden Geburtstag zu unterstützen. Aus Anlass seines 80. Geburtstages hatte Herr Bandur seine Geburtstagsgäste gebeten, keine Geschenke zu machen, sondern die zahlreichen Aktivitäten der Bürgerstiftung Bad Ems mit einer Spende zu unterstützen.

Im Gespräch mit Vorstandsmitgliedern der Bürgerstiftung schwärmte Franjo Bandur von seiner Wahlheimat Bad Ems. „Ein solch schönes und gut erhaltenes Kurbad“, so der Jubilar, „könne man in Europa suchen.“ Seine zahlreichen auswärtigen Gäste würden ihn immer wieder auf die Schönheiten der Stadt Bad Ems ansprechen und seien durchweg von der traditionsreichen Kurstadt an der Lahn begeistert, resümierte Bandur. Deshalb, so Bandur weiter, wollte er auch die Aktivitäten der Bürgerstiftung für die Stadt Bad Ems unterstützen.

Stiftungsvorstandsvorsitzender Wilhelm Augst bedankte sich bei Franjo Bandur für die gute Idee und natürlich auch für die finanzielle Unterstützung der Bürgerstiftung. Augst sagte zu, dass die großzügige Spende für die satzungsgemäßen Aufgaben der Bürgerstiftung verwendet werde. Die Bürgerstiftung freue sich sehr, so Augst weiter, dass immer mehr Bürgerinnen und Bürger die Bürgerstiftung finanziell und ideell unterstützen. Dies sei ganz im Sinne der Bürgerstiftungsidee, bei der Bürgerinnen und Bürger für ihre Stadt aktiv werden. Dabei könnten die Spenderinnen und Spender vor Ort auch überprüfen, was mit ihren Spenden bewirkt werde.